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Wie Europa mit den wirtschaftlichen Risiken von Chinas Staatskapitalismus umgehen kann

Die Beziehungen zwischen der Europäischen Union (EU) und China sind in eine neue Phase eingetreten. China erscheint nun in den Bewertungen wichtiger europäischer Wirtschaftsverbände und EU-Institutionen als "systemischer Wettbewerber", und die EU-Kommission hat ein Arbeitsprogramm zur Einschätzung der Möglichkeiten im Umgang mit dem wirtschaftlichen Einfluss des Landes in der EU gestartet. In ganz Europa wächst die Überzeugung, dass sich das Gleichgewicht zwischen den Herausforderungen und Chancen, die China bietet, verschoben hat und dass sich die europäische Politik auf neue langfristige Herausforderungen einstellen muss, die sich aus dem Wettbewerb zwischen den Wirtschaftssystemen ergeben.

In der vorliegenden Studie für die Bertelsmann Stiftung untersuchen Mikko Huotari und Agatha Kratz, wie Europa sein Instrumentarium zur Bewältigung dieser Herausforderungen erweitern könnte.

Die vollständige Studie in englischer Sprache können Sie hier herunterladen:

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