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China strebt nach Eigenständigkeit bei „Künstlicher Intelligenz“, mit Wendy Chang und Antonia Hmaidi

 


Technologien der Künstlichen Intelligenz verändern gerade mit Macht das Leben und die Arbeitswelt der Menschen. Ihr potenzieller Einsatz in militärischen Anwendungen könnte zudem die globalen Machtverhältnisse verändern. Die Kommunistische Partei Chinas ist sich dessen bewusst. Während einer Studientagung des Politbüros zum Thema KI im April rief Chinas Partei- und Staatschef Xi Jinping zu einer landesweiten Mobilisierung für „Eigenständigkeit und Stärkung der eigenen Fähigkeiten“ bei KI. 

Wendy Chang und Antonia Hmaidi – Expertinnen aus dem Programm für Wissenschaft, Technologie und Innovation bei MERICS – bewerten im Podcast mit Johannes Heller-John die Ziele und Fortschritte Chinas bei diesen Bemühungen. Gemeinsam mit Rebecca Arcesati sind sie die Autorinnen unseres neuen Berichts „China's drive towards self-reliance in artificial intelligence: from chips to large language models“. 

Die Analyse ist Teil des MERICS China Tech Observatory (CTO), ein vom Ministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) finanziertes Projekt (Förderkennzeichen 01DO24001). 

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